Aktuelles
Grünkohlessen
Am 10. Februar fand in Klein Heidorn das traditionelle Grünkohlessen des Ortsverband Wunstorf-Mitte statt. Diese Veranstaltung führt der Ortsverband in Kooperation mit dem Stadtverband der Wunstorfer CDU seit Jahren durch.
CDU-Wunstorf gratuliert neuem Landesvorsitzenden
Der CDU-Stadtverband Wunstorf beglückwünscht den örtlichen Landtagsabgeordneten Sebastian Lechner zu seinem neuen Amt als CDU-Landesvorsitzender in Niedersachsen. Lechner wurde mit über 88 % vom Landesparteitag in Braunschweig gewählt und führt nun den drittgrößten CDU-Verband in Deutschland an. „Wir freuen uns, dass der neue Partei- und Fraktionsvorsitzende in der Niedersachsen-CDU aus dem Wahlbereich Neustadt/Wunstorf kommt. Das eröffnet uns alle Chancen, das Beste für die Menschen vor Ort organisieren zu können, da wir den direkten Draht haben.“, sagte CDU-Chef Martin Pavel. „Allerdings bringt das Amt auch große Verantwortung mit sich. So muss die CDU inhaltlich klare Akzente setzen und aktiv für sich werden. Das habe ich Sebastian Lechner auch unter vier Augen deutlich gemacht und das hat er auch zugesagt.“, so Pavel abschließend. Lechner betreibt seit vielen Jahren sein Wahlkreisbüro in Wunstorf und steht dort den Bürgerinnen und Bürgern für Gespräche zur Verfügung. Termine können unter 05031 13028 vereinbart werden.
Einladung zum Grünkohlessen 2023
Wunstorf - Die CDU Wunstorf veranstaltet ihr traditionellen Grünkohlessen Winterzeit am Freitag, den 10. Februar 2023 um 18:00 Uhr im Gasthaus Wilkening (Inhaber Familie Thiel) in 31515 Wunstorf, Ortsteil Klein Heidorn, Heidorner Straße 65 treffen.
Hendrik Hoppenstedt trifft BI „Wir für Kolenfeld“ – Austausch in Wunstorf
Am vergangenen Freitag traf sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik
Hoppenstedt (CDU) mit Dr. Jörg Nohl und Timo Seegers aus dem Vorstand der Bürgerinitiative (BI) „Wir für Kolenfeld“ in Wunstorf, um sich über die Ziele der BI und den aktuellen Stand der Trassenvarianten für die Verbindung zwischen Hannover und Bielefeld auszutauschen.
Dem Raum um Kolenfeld kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, wenn zwischen Autobahn, Mittellandkanal und Wunstorf noch ein weiteres Linienbauwerk geschaffen werden muss.
Die BI versteht sich als Vertretung von vielen Kolenfelder Bürgerinnen und Bürgern und begleitet das Dialogverfahren der Bahn zum Trassenneubau
zwischen Hannover und Bielefeld seit Frühjahr 2022. Dabei arbeitet sie zudem in einer überörtlichen Interessenvertretung mit anderen BIs aus Seelze, Dedensen, Barsinghausen/Groß Munzel und Bad Nenndorf/Schaumburg zusammen.
Die Kolenfelder stellten Auswirkungen möglicher Trassenverläufe für Wunstorf dar und machten ihre Kritik an einer möglichen Neubautrasse deutlich, die dem Deutschlandtakt und einer Fahrzeitverringerung von 17 Minuten zwischen Hannover und Bielefeld geschuldet sei. „Um den Verkehr schnell auf die Schiene zu verlagern und damit einen positiven Klimaeffekt zu erzielen, brauchen wir eine zeitnahe Lösung. Der Bau einer neuen Trasse wird aber vor 2040 keine Entlastung bringen, sondern im Gegenteil.
Bis dahin werden durch den Bau erhebliche Mengen an Treibhausgasen freigesetzt, die erst 20 – 30 Jahre nach Inbetriebnahme der Strecke ausgeglichen werden können“ gab Nohl zu bedenken.
„Wir wünschen uns auch politisch zu hinterfragen, ob man die notwendigen Ziele zum Ausbau des Schienenverkehrs nicht auch mit weniger invasivem Eingriff in die noch verfügbare Landschaft machen kann“ fasst Seegers die Umfrage unter Kolenfelder Bürgern zusammen.
Hoppenstedt sagte zu, sowohl den aktuellen Sachstand des Projekts als auch die bislang bekannten Kostenschätzungen anzufordern.
„Dass der Schienenverkehr ausgebaut werden muss, darüber sind sich nahezu alle einig. Schwierig wird es häufig dann, wenn die Planungen vor Ort
konkret werden.“ so Hoppenstedt. „Wichtig ist eine verlässliche Planung und klare Kommunikation der Bahn, um die Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu informieren und mitnehmen zu können.“ so der Abgeordnete weiter. „Leider mache ich gerade bei der Trassenplanung für den Güterverkehr zwischen Hamburg und Hannover diesbezüglich keine guten Erfahrungen. Umso mehr werde ich mich für verlässliche Informationen bei der Trassenplanung zwischen Hannover – Bielefeld einsetzen. Am Ende muss die Trasse dort gebaut werden, wo die Raumwiderstände am geringsten sind. Berücksichtigt werden muss auch, dass Kolenfeld ohnehin schon sehr belastet ist.“ so Hoppenstedt abschließend
CDU-Stadtverband Wunstorf trauert um Monika Brüning
WUNSTORF. Der CDU-Stadtverband Wunstorf trauert um seine langjährige Vorsitzende und Ehrenvorsitzende Monika Brüning, die im Alter von 71 Jahren verstorben ist. Die gebürtige Bremerin war von 2002 – 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und gehörte dem Wunstorfer Stadtrat 12 Jahre an. Dort bekleidete sie u. a. das Amt der stellv. Bürgermeisterin. Ebenso hatte Brüning viele Jahre ein Mandat im Verwaltungsrat der Stadtsparkasse und wirkte dabei mit, das Unternehmen in die Neuzeit zu führen. In der Partei wirkte sie im Kreisvorstand und im Vorstand der Frauen Union aktiv mit. „Monika hat die Partei in Wunstorf maßgeblich beeinflusst und stets versucht, junge Menschen für die Politik zu begeistern. Ihr Leben war von Politik geprägt und Wunstorf stand dabei immer im Mittelpunkt. „Wir werden Monika sehr vermissen und ihr ein ehrendes Gedenken bewahren. Mich macht es sehr traurig, dass wir Dieter Brüning erst im Oktober auf seiner letzten Reise begleiteten und Monika ihm nun recht schnell nachgefolgt ist.“, sagte CDU-Chef Martin Pavel, der Brüning im Jahre 2009 als Vorsitzender der CDU gefolgt war. 2018 gab Brüning ihre Mandate aus persönlichen Gründen ab und schied aus dem politischen Geschäft aus. Bis zu ihrem Tode war sie Mitglied der CDU Wunstorf und die erste sowie einzige Ehrenvorsitzende der Partei.
Zum Tode von Dieter Brüning
Mit tiefer Trauer hat der Parteivorstand des CDU-Stadtverbandes Wunstorf vom Tode des langjährigen Parteimitgliedes Dieter Brüning erfahren. CDU-Vorsitzender Martin Pavel sagte: „Dieter Brüning war über viele Jahre eine Stütze der Parteiarbeit vor Ort und ein wichtiger Bestandteil der CDU im Rat der Stadt und im Ortsrat Wunstorf.“ Dieter Brüning hat sich unermüdlich für die Menschen in Wunstorf eingesetzt und die eigenen Bedürfnisse dabei zurückgestellt. „Insbesondere hat sich Dieter Brüning stets für junge Politikerinnen und Politiker eingesetzt und sogar auf sichere Listenplätze verzichtet, um jungen Talenten eine Chance zu geben.“, so CDU-Chef Pavel. Dieter Brüning unterstützte ebenso tatkräftig auch seine Frau Monika, die sieben Jahre lang Abgeordnete im Deutschen Bundestag war. „Wir werden Dieter Brüning sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“, konstatierte Pavel abschließend.
H.G. Kück-Platz in Luthe offiziell eröffnet
Heinz-Gerd Kück war lange Jahre Mitglied der CDU-Ratsfraktion und hat sich mit viel Einsatz und Herzblut für den Bau des Kunstrasenplatzes engagiert.
Wir freuen uns, dass dieser Platz in Luthe den Namen H.G. Kück-Platz erhalten hat.
Stammtisch im Oktober
Gemeinsam durch unruhige Zeiten – Wie sicher lebt es sich in Wunstorf?
Am 13. Oktober um 19 Uhr - Die dunkle Jahreszeit bricht an und damit auch die Einbruchssaison. Doch damit nicht genug.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst: Die Menschen müssen sich das normale Leben noch leisten können
Keine Frage beschäftigt die Menschen aktuell so stark wie die explodierenden Energiekosten. Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Sebastian Lechner war Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Wegeners Hof in Liethe gekommen und kritisierte die Maßnahmen der Bundesregierung: „Ein Ministerpräsident benötigt keine Energiepreispauschale von 300 Euro. Rentner, Studierende und junge Familien mit Elterngeldbezug aber sehr wohl. Es ist völlig unverständlich, warum diese Gruppen bisher ausgenommen wurden. Da die Pauschale auch noch versteuert werden muss, ist fraglich, was davon überhaupt bei den Menschen ankommt.“
„Die Leute müssen wissen, dass sie durch den Winter kommen. Das ist unser Job als Politik, damit sich normale Menschen das normale Leben noch leisten können“, stellt Wüst klar und bezeichnet das 3. Entlastungspaket der Bundesregierung als völlig unzureichend. Jetzt sei nicht die Zeit für eine ruhige Hand. Es brauche einen klaren Kopf, einen klaren Kompass und schnelle Antworten.
„Wir müssen runter mit den Energiekosten. Alles was in Deutschland Energie erzeugen kann, muss sofort genutzt werden“, ist Wüst überzeugt. Pendler, Familien und der Mittelstand benötigten dauerhafte Entlastung, damit das Geschäftsmodell Deutschland nicht in Gefahr gerät. Dafür sollte die Bundesregierung mit denen sprechen, die die Entlastungen umsetzen, mit Ländern und Kommunen. „Das 3. Entlastungspaket muss sitzen“, fordert der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz und verlangt dabei mehr Mitsprache der Länder.
Auch der Landtagsabgeordnete Sebastian Lechner spürt im Wahlkampf, wie sehr die Menschen die hohen Lebenshaltungskosten umtreibt: „An den Ständen, bei Haustürbesuchen und in Zuschriften schildern mir Bürgerinnen und Bürger ihre Sorgen angesichts steigender Kosten. Vorschläge aus Niedersachsen zum Umgang mit der Energiekrise liegen in Berlin schon lange auf dem Tisch. Die Gasumlage muss gestrichen und die Strombörse ausgesetzt werden. Inflationsbedingte Steuermehreinnahmen sind an die Verbraucherinnen und Verbraucher über gesenkte Steuern und Umlagen auf Energie zurückzugeben.“
Zur dringend erforderlichen Entlastung der mittelständischen Wirtschaft und des Handwerks verweist Lechner auf die maßgeblichen Initiativen von Wirtschaftsminister und Spitzenkandidat Bernd Althusmann für ein Hilfsprogramm des Bundes nach dem Modell zur Bewältigung der Corona-Krise.
Dr. Hendrik Hoppenstedt und Sebastian Lechner besuchen die CDU Kolenfeld
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt sowie der Landtagsabgeordnete Sebastian Lechner haben am 30.08.2022 den Ortsverband der CDU in Kolenfeld besucht. Mehr als zwei Stunden nahmen sie sich Zeit, um sich über die Themen zu informieren, die für die Kolenfelderinnen und Kolenfelder am Wichtigsten sind. „Für uns ist natürlich die voraussichtliche Streckenführung der geplanten Bahnneubaustrecke Hannover-Bielefeld von besonderer Bedeutung. Hier gibt es mögliche Trassenvarianten nördlich der Bundesautobahn A2 und südlich des Mittellandkanals, die Kolenfeld über die Maßen und unverhältnismäßig betreffen könnten“, erklärte der Vorsitzende des Ortsverbandes Nils Thöldtau während einer Vorortbesichtigung der möglichen Trassenverläufe. Aus diesem Grunde sei die im Mai erfolgte Gründung der Kolenfelder Bürgerinitiative „Wir für Kolenfeld“ immens wichtig gewesen, um so immer direkt bei den weiteren Planungen der Bahn beteiligt sein zu können, so Thöldtau weiter. Die Abgeordneten besichtigten weiter die Kreuzung L392/Adolf-Oesterheld-Straße, auch als Hungerkamp-Kreuzung bekannt, wo der Bau einer Ampelanlage für weiterreichende Probleme sorgen könnte. „Bei der nunmehr geplanten Ampelanlage wurde die Verkehrssituation an der Kreuzung L392/Wunstorfer Straße trotz stetigem lautstarken Protest aus unseren Reihen komplett unter den Tisch fallen gelassen“, so Thöldtau. „Jede Kolenfelderin und jeder Kolenfelder kann ein Lied davon singen, wie schwer und gefährlich es ist, aufgrund des starken Verkehrs von der Wunstorfer Straße auf die L392 in Richtung Wunstorf abzubiegen. Durch die neue Ampelanlage wird es zu Rückstaus kommen, die das Abbiegen noch schwieriger machen wird. Aus diesem Grunde fordern wir schon von Anfang der Planungen an einen Kreisel, zumindest aber ebenfalls eine Ampellösung für die Kolenfelder Kreuzung“, erklärte Thöldtau.
Weiter konnten sich die Abgeordneten vor Ort von der bereits seit 2015 geforderten Radwegeverbindung zwischen der Straße am Wetterschacht und der Deponiestraße und von der Notwendigkeit einer Querungsmöglichkeit über die L 403 in Höhe der neuen Kindertagesstätte Wunstorfer Straße überzeugen. Abschließend wurde mit allen Teilnehmenden auf dem Klostergut Mönchehof, wo Karl-Peter Philipps u.a. eine Einrichtung zur sozialen Rehabilitation seelisch erkrankter Menschen betreibt, explizit über die Probleme im Pflegebereich aber auch über weiter Themen diskutiert, wobei die beiden Abgeordneten viel Verständnis für die Kolenfelder Belange aufbringen konnten.
CDU Niedersachsen

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